Herkunft und Sprachen
Die Nachbarschaftsmütter und Nachbarschaftsväter kommen aus 9 unterschiedlichen Ländern und sprechen insgesamt 16 Sprachen. Mehr Informationen entnehmen Sie aus unserem mehrsprachigen Projektflyer (PDF-Datei, 330 Kb).
Die Nachbarschaftsmütter und Nachbarschaftsväter
- helfen kostenlos bei Fragen der Bildung, Erziehung und bei Alltagsproblemen
- übersetzen und vermitteln auf Elternabenden, bei Behörden und Arztbesuchen
- geben Tipps und praktische Unterstützung für den Familienalltag
- kennen sich gut im Stadtteil aus und stellen Kontakte zu unterstützenden Einrichtungen her
- sind wichtige Brückenbauer*innen zwischen den Familien, Schulen, Kitas und anderen sozialen Einrichtungen
- unterstützen die Flüchtlingsarbeit im Stadtteil.
Der Lokalfernsehsender noa4 hat freundlicherweise einen kurzen Beitrag über die Arbeit der Nachbarschaftsmütter gedreht und am 1. Juni 2015 in seiner Reihe „Freizeit-Helden gesucht“ ausgestrahlt:
Offene Treffs vom Projekt im Stadtteil
Die Nachbarschaftsmütter und Nachbarschaftsväter sind in folgenden offenen Treffs präsent:
„Frauenwelt“ im Haus am See/ Elternschule Hohenhorst (Mi 10.30-12.30 Uhr)
Elterncafé Schule Potsdamer Straße (Mi 12.30-13.30 Uhr)
Pandemiebedingt findet das Elterncafé z. Zt. nicht statt!
Projektträger
Träger des Projekts ist Erziehungshilfe e.V., Standort der Koordinierungs- und Informationsstelle für das Projekt Nachbarschaftsmütter und Nachbarschaftsväter Hohenhorst ist im MGH Haus am See. Nehmen Sie gerne zu uns Kontakt auf, wenn Sie mehr über das Projekt wissen wollen, Sie eine Nachbarschaftsmutter oder Nachbarschaftsvater als Unterstützer*in brauchen oder Frauen und Männer kennen, die Brückenbauer*innen werden wollen.